Grundlagenforschungen entdeckten im Körper elektromagnetische Schwingen, die biochemische Vorgänge steuern. Diese Schwingungen sind zwar nur schwach, aber messbar. Bei der Bioresonanz-Methode werden körpereigene Schwingungen mit speziellen Instrumenten aufgezeichnet. Hieraus können Informationen über den Zustand des Körpers und seiner Organe gewonnen werden. Bei Krankheiten oder bei Belastungen durch Giftstoffe oder Allergene sind diese Schwingungen aus dem Gleichgewicht.
Die Bioresonanz-Therapie kann ein Schwingungsmuster aber nicht nur aufzeichnen, sondern auch bearbeiten. Dadurch ist eine Auflösung störender, krankmachender Schwingungsmuster möglich. Die Selbstheilungskräfte können aktiviert werden.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Wirkung der Bioresonanz-Therapie (noch) nicht. Aber immer mehr Menschen schwören darauf. Und auch Tiere sprechen darauf an:
Meine Stute ist mit einer Lungenfunktions-Störung geboren. Sie hat auch Allergien entwickelt, die sich nicht eingrenzen ließen. Die Bioresonanz-Analyse ergab, dass sie auf fast alle heimischen Gräser und Kräuter mit Atemproblemen reagiert. Also darf sie eigentlich nicht auf die Weide und benötigt Spezialfutter. Regelmäßige Bioresonanz-Anwendungen sowie weitere alternative Heilmethoden ermöglichen ihr aber ein fast normales Pferdeleben mit Weide und Training. Zu sehen, wie lebensfroh sie nach den Anwendungen immer ist, spricht für mich für die Wirksamkeit dieser Methode.
Sie sind skeptisch? Probieren Sie es doch einfach aus!
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