Tier-Homöopathie

Was dem Menschen hilft, wirkt auch bei Tieren

 

Homoöpathie wird nicht nur beim Menschen, sondern auch im Tierreich erfolgreich angewendet. Auch hier hat sie zahlreiche Einsatzgebiete, die aber richtig gedeutet werden müssen, um eine Heilung oder wenigstens eine Besserung zu erzielen.

 

Ein 6-jähriger Tinker-Wallach erlitt eine kleine Verletzung am Auge, die eine leichte Schwellung und eine leichte Rötung der Bindehaut hervorrief. Der Bereich war auch wärmer als normal. Eine Gabe Arnika C200 ließ das Auge am nächsten Tag so gut wie normal aussehen und sich anfühlen. Es war keine weitere Gabe notwendig. Auch der Tierarzt musste nicht kommen. Derselbe Tinker erlitt eine Weideverletzung, die vom Tierarzt geklammert werden musste. Über den üblichen Zeitraum hinaus blieb der Bereich geschwollen und warm. Eine Gabe Arnika C200 reichte aus, dass am nächsten Tag die Schwellung verschwunden war. 

 

Je nach Diagnose und Krankheitsbild wende ich sie als alleinige Therapie oder auch gemeinsam mit anderen Methoden an, um Ihrem Vierbeiner zu helfen. Dabei arbeite ich sehr gerne mit Ihrem Tierarzt zusammen.

 

Es gibt kaum ein Krankheitsbild, bei dem homöopathische Mittel das Leid nicht wenigstens lindern. In vielen Fällen (auch von psychischen Problemen) ist sogar eine vollständige Heilung möglich.

 

Achtung:

Ist Ihr Tier schlimm erkrankt oder verschlechtern sich die Symptome während meiner Behandlung, suchen Sie bitte unbedingt Ihren Tierarzt auf! 

 

 

Titelfoto Tiergruppe: Fotolia#44822679 | Urheber: CynoclubM